Schon sehr lange stand ein Roadtrip durch Südengland, genauer gesagt durch Cornwall und Devon, auf unserer Reisewunschliste.
Sehr viele Menschen der 40+ Generation verbinden Cornwall mit einer speziellen Assoziation: die schnulzigen Filme von Rosamunde Pilcher, die gerne am Sonntagabend im öffentlich-rechtlichen
Fernsehen gezeigt werden. Die Filme haben recht wenig Inhalt, aber die Landschaftsaufnahmen sind meist atemberaubend schön.
Die Schauplätze der Dreharbeiten der Rosamunde Pilcher Filme standen nicht auf dem Programm, sondern die wahnsinnig schöne Strände mit faszinierenden Klippen und natürlich Campen.
Gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen und zwei VW Bussen machten wir uns Mitte September auf den Weg Richtung Norden.
Wer nach Großbritannien mit dem Camper oder dem VW Bus möchte, hat mehrere Möglichkeiten auf die Insel zu gelangen. Es gibt Fähren, die von den französischen Orten Dünkirchen (Dunkquer) oder
Calais nach Dover fahren oder man nützt den Eurotunnel, der ebenso in Calais beginnt. Nach einer kurzen Recherche im Internet war uns klar, dass der Tunnel für uns nicht in Frage kommt, weil er
viel zu teuer ist.
Die Fähren von Calais und Dünkirchen nach Dover fahren im Zwei-Stunden-Takt hin und zurück und das rund um die Uhr. Allerdings variieren die Preise sehr stark - auch in der von uns gewählten
Nebensaison. Eine Woche vorher haben wir begonnen, die Preise zu vergleichen und haben festgestellt, dass entweder die Fähren frühmorgens oder die, die nach Mitternacht fahren für unseren
Reisezeitpunkt am günstigsten sind. Verkauft werden die Tickets auf der Website von
DFDS.
24 Stunden vor der Anreise haben wir dann unser Ticket ab Dünkirchen online gekauft und die Fähre für sechs Uhr morgens gebucht. Wir sind um kurz vor Mitternacht am Fährhafen von Dünkirchen angekommen, der sehr gut ausgeschildert ist. Mit einem gültigen Ticket kann man mit dem Camper oder Van hinter die Schranke fahren und dort auf einem kleinen Stellplatz übernachten. Dieser war überraschenderweise sehr ruhig und es gab auch ein Toilettengebäude direkt am Stellplatz.
Nach einer kurzen Nacht sind wir um kurz vor fünf Uhr aufgestanden und zum Check-In der Fähre gefahren. Dabei muss man sowohl durch die französische und englische Passkontrolle und Camper bzw. Vans werden sehr genau kontrolliert, ob sich keine Flüchtlinge im Fahrzeug verstecken. Unsere Freunde sind ab Calais gefahren und dort war die Situation wohl noch etwas strenger bzw. insgesamt etwas unangenehmer. Wir würden definitiv wieder ab Dünkirchen nach Dover fahren.
Die Fähre hat € 52,- oneway für einen Van inkl. 2 Personen gekostet. Die Fahrzeugmaße müssen bei der Ticketreservierung eingegeben werden. Ab 2,20 Höhe fällt man in die nächste Fahrzeugklasse, die dann wesentlich mehr kostet.
Nach zwei unaufregenden Stunden sind wir in Dover angekommen. Sobald man in Dover ankommt, muss man sein "Hirn" umschalten und daran denken, dass ab sofort Linksverkehr angesagt ist. Es stehen an den Autobahnauffahrten schon einige Schilder, die darauf hinweisen!
Tipp für die Rückfahrt: Leider gibt es am Hafen in Dover keine Möglichkeit zu übernachten, wenn man in der Nacht vor Abfahrt der Fähre schon eintrifft. Der nächstgelegene Campingplatz öffnet auch erst um 07:00 morgens seine Schranken, das sollte man bei der Buchung der Fähre beachten. Manche übernachten auf den Parkplätzen an der Burg in Dover, das zwar nicht erlaubt, aber wohl geduldet ist. Wir haben am St. Margrets Bay Parking übernachtet. Dort gibt es ein nettes Pub und wenn wir haben dort zu Abend gegessen und konnten vor dem Pub bis 6 Uhr morgens stehen. Diese Idee hat auch drei oder vier andere Fahrzeuge und es war eine ruhige Nacht direkt am Meer.
Mittlerweile waren wir doch auf einigen Campingplätzen in ganz Europa und haben uns gedacht, dass die wohl strengsten "Regeln" auf Campingplätzen in Deutschland gemacht werden. Da haben wir aber
nicht mit Großbritannien gerechnet!
Zuerst: Wildcampen ist prinzipiell verboten. An jedem Parkplatz oder jedem schönen Platz am Strand stehen große Schilder, dass das Übernachten nicht gestattet ist. Daran halten sich auch so weit
wir gesehen haben, die meisten. Weiters gilt es zu bedenken, dass gerade in Cornwall und Devon die Straße sehr eng sind und es kaum Plätze gibt, an denen man in Ruhe stehen bleiben
kann.
Wir haben uns also entschieden, auf Campingplätzen und Farmen zu übernachten. Unsere Freunde sind schon einen Tag früher angekommen und haben sich schon genauer über das Campen in Großbritannien
informiert.
Was wir nicht wussten: die Briten lieben anscheinend Clubs. Man kann Member bei allen möglichen und unmöglichen Dinge werden (sogar bei Parkplätzen) und auch beim Campen setzt man auf Clubs. Es gibt zwei große Campingclubs und wir sind schließlich dem "Caravan und Motorhome Club" für ein Jahr beigetreten. Diese Mitgliedschaft hat 62,- Pfund gekostet und sich auch rentiert. Normalerweise drücken wir uns immer vor Mitgliedschaften und Vereinen, denn das ist so überhaupt nicht unser Fall. Aber in Großbritannien hat es sich gelohnt.
Zahlreiche Campingplätze in Großbritannien sind nämlich für "members only". Das heißt, wenn man nicht im jeweiligen Club Mitglied ist, darf man gar nicht auf den Campingplatz. Mit unserer Mitgliedschaft haben wir schließlich auch einen dicken Guide erhalten, in dem alle Campingplätze aufgelistet sind. Durch die Mitgliedschaft konnten wir einiges sparen, denn für Clubmitglieder gibt es allerhand Ermäßigungen bei den Übernachtungen.
Neben den Campingplätzen sind auch unzählige Farmen aufgelistet, auf denen man als Mitglied gegen eine recht geringe Gebühr übernachten kann. Im Guide sieht man, ob es Toiletten, Duschen, Strom und andere Annehmlichkeiten gibt. Wir haben dann ungefähr sieben Mal auf verschiedenen Farm-Stellplätzen übernachtet und es war jedes Mal toll. Oft kann man direkt ab Hof noch eigene Produkte kaufen.
Aber zurück zu den Regeln. Auf den Campingplätzen darf man sich nicht einfach so hinstellen wie man das möchte. Es gibt eine genaue Markierung, wo der Van geparkt werden muss und in welcher Richtung man stehen darf. Das hat mit dem Brandschutz zu tun, denn zwischen den Fahrzeugen müssen mindestens 11 Meter Abstand sein. In anderen Ländern konnten wir uns mit unseren Freunden schon mal Stellplätze am Campingplatz teilen, denn mit unseren Bussen brauchen wir natürlich nicht so viel Platz. In England ist dies nicht erlaubt. Die Stellplätze auf den Campingplätzen sind dementsprechend riesig.
Bei den Club-Campingplätzen kann man sich aber auch darauf verlassen, dass alles sauber und gepflegt ist, denn die Plätze werden regelmäßig kontrolliert - das betrifft auch die
Farmen.
Insgesamt war es auf allen Campingplätzen ungewöhnlich ruhig was die Lautstärke betrifft. Das mag an der Reisezeit Mitte September liegen, denn es waren fast nur Rentner unterwegs. Und trotz
Nebensaison waren einige Plätze tatsächlich für mehrere Tage im Voraus komplett ausgebucht. Die englischen Rentner sind wohl ein campingfreudiges Volk. Um acht Uhr, wenn es dunkel war, herrschte
auf den Campingplätzen gespenstische Ruhe. Die meisten Camper waren mit Wohnwagen und Vorzelt unterwegs und haben sich wohl auch aufgrund der niedrigen Temperaturen ins Innere
zurückgezogen.
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Von Dover bis in Richtung London sind die Straßen natürlich sehr gut ausgebaut, doch je weiter man in Richtung Devon fährt, desto kleiner bzw. enger werden die Straßen. Plötzlich ist von der dreispurigen Autobahn nur mehr eine Spur übrig und wenn man die Hauptverkehrsroute verlässt, wird es richtig eng.
So genannte "Single Track Roads" sind in Großbritannien gang und gäbe. Das sind einspurige Straßen, die nur über Ausweichbuchten verfügen und je nachdem wer näher an einer Ausweichbucht ist, fährt vor oder zurück und lässt den anderen Verkehrsteilnehmer passieren. Das ist nicht nur anstrengend, man kommt auch sehr langsam voran. Der Straßenrand ist meist durch hohe Mauern, die mit Hecken und Pflanzen bewachsen sind, begrenzt. Solche Single Track Roads sind nur für Autos benutzbar - wer ein größeres Gefährt hat oder natürlich auch LKW's und Busse müssen die weiträumigen entfernten und zweispurigen Straßen nutzen. Auf den Campingplätzen wird deutlich davon gewarnt, mit Google Maps zu navigieren oder im Navi die kürzeste Route einzustellen. Das solltest du beim Campen in Südengland unbedingt beachten, denn du musst entsprechend mehr Zeit einplanen, wenn du mit einem größeren Gefährt unterwegs bist.
Die Briten halten sich meist genau an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und fahren auch bei mehrspurigen Kreisverkehren immer auf der richtigen Spur. Auf welcher Spur man sich im Kreisverkehr
anordnen muss, ist vorher meist ersichtlich. Dadurch ist alles geregelt und nicht chaotisch.
Bis auf ein paar Brücken und Tunnel musst du in Großbritannien keine Maut bezahlen. Allerdings musst du rund um London sehr genau aufpassen, auf welcher Autobahn du fährst, denn in einem gewissen
Gebiet beginnt die so genannte "Low Emission Zone", die dann in London selbst noch zur "Ultra Low Emission Zone" wird. Innerhalb dieser Zonen dürfen nur Fahrzeuge fahren, die bestimmten
Abgaswerten entsprechen bzw. sich vorher registrieren. Wer in der Low Emission Zone fährt und nicht registriert ist, muss mit sehr hohen Strafen rechnen.
Wir haben uns einen Campingplatz gesucht, der noch vor der Low Emission Zone liegt und vor dort aus kann man nach London mit dem Zug fahren.
Wir waren auf der Alderstead Heath Caravan Club Site und sehr zufrieden. Der Campingplatz ist
ein sehr guter Ausgangspunkt für London und für die Weiterreise in Richtung Devon und Cornwall.
Wenn du auf deinem Roadtrip durch Cornwall viel Sightseeing machen möchtest, lohnt sich eventuell der Heritage Pass für dich. Die Eintritte zu den Sehenswürdigkeiten, Schlössern und Museen sind teilweise extrem hoch und mit dem Heritage Pass hast du eine Flatrate dafür. Je nachdem, wie viel du ansehen möchtest, kann sich das lohnen.
Auf unserem Roadtrip durch Cornwall und Devon sind wir auf der Strecke an Stonehenge vorbei gefahren. Natürlich wollten wir uns Stonehenge gerne ansehen, aber 25 Pfund Eintritt pro Person war uns
dann echt zu viel. Von einer kleinen Querstraße hast du auch einen Blick auf das Bauwerk und es kostet nichts. Da wir nur einen kurzen Blick darauf werfen wollten, hat das für uns
ausgereicht.
Man muss sogar für manche Wanderungen einen Eintritt bezahlen. Wir wollten unweit des Dartmoor Nationalparks eine Wanderung zu einem Wasserfall machen, die ungefähr 13 Pfund pro Person an Eintritt gekostet hätte. An diesem Tag war aber zufällig "Heritage Day", sodass alle Sehenswürdigkeiten kostenlos besichtigt werden konnten.
Ein ganz besonderes Highlight auf unserem Roadtrip durch Cornwall und Devon war der Dartmoor National Park. An einem strahlend, sonnigen Tag sind wir durch den Park gefahren, konnten wilde Ponys
sehen und die wunderschöne Landschaft bewundern.
Übernachtet haben wir nach diesem wunderbaren Tag am Lydford Caravan & Camping
Park, den wir auch weiterempfehlen können.
Achtung: Wenn du liest, dass Wildcampen im Dartmoor National Park gestattet ist, dann bezieht sich das ausnahmslos auf Menschen mit kleinen Zelten. Damit sind keine Campervans und Wohnmobile gemeint. Aber auch beim Wildcampen mit Zelt musst du im Dartmoor National Park einige Regeln beachten. Hier findest du mehr Infos dazu!
Wenn du in Cornwall angekommen bist, dann lege unbedingt einen Stopp in Tintagel ein. Es wird angenommen, dass dies der Geburtsort von König Arthus ist und auch die Ruinen von seinem Schloss stammen. Tintagel ist ein wunderschöner Ort auf der schroffen Klippenküste Cornwalls mit netten Cafés, Pubs und Restaurants. Bei schönem Wetter musst du allerdings mit vielen Touristen rechnen. Bei unserem Besuch Mitte September waren tatsächlich alle Campingplätze ausgebucht. Es gibt einen Stellplatz mitten im Ort, allerdings ist der nur für Wohnmobile geeignet, die über eine Toilette verfügen, denn es gibt keine sanitären Einrichtungen.
Tolle Sandstrände und ein gewisses Surferflair findest du in den Orten St. Ives, Gwithian und Newquay. In Gwithian haben wir auf der "Gwithian Farm Campsite" übernachtet, die uns sehr gut gefallen hat. Du kannst zu Fuß zum Strand gehen, an dem du auch Robben beobachten kannst. Der Strand ist riesengroß und bei Wellenreitern sehr beliebt.
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Großbritannien ist nicht unbedingt für seine Küche bekannt, wobei es doch einige, sehr schmackhafte Gerichte gibt. Wenn du in ein klassisches Restaurant gehst, ist das Essen relativ teuer. In einem Pub sind die Gerichte wesentlich günstiger, aber auch bodenständiger. Die klassischen Fish& Chips mit mushy peas mussten wir natürlich auch einmal probieren und sie haben echt gut geschmeckt. Meist werden in den Pubs Gerichte wie Burger, Fish & Chips, Ribs oder deftige Eintöpfe serviert. Die Beilage sind meist Chips. Allerdings gab es auch in jedem Pub, das wir besucht haben, ein Curry mit Reis auf der Karte und das hat immer ausgezeichnet geschmeckt und war recht günstig.
Meistens haben wir uns jedoch selbst verpflegt und sind nur ins Pub gegangen, wenn es geregnet hat und wir nicht draußen kochen konnten. Wenn du wie wir keine Küche im VW Bus hast, ist es immer gut eine Alternative für Regentage parat zu haben.
In den größeren Orten findest du Supermärkte wie Tesco, Sainsbury oder auch Aldi. Wir waren meist bei Tesco und das Angebot ist sehr umfangreich. Wir haben mit wesentlich höheren Kosten für die Verpflegung gerechnet, jedoch waren die Einkaufspreise in den Supermärkten nicht teuer als in Österreich - zumindest bei den meisten Produkten. Vor allem Obst und Gemüse war sehr günstig und von guter Qualität.
Das traditionelle Gericht in Cornwall ist übrigens "Cornish Pasty". Dabei handet es sich um eine große Teigtasche, die zum Beispiel mit Rindfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Käse oder ähnlichem gefüllt wird. Wir wurden nicht wirklich warm mit den Pasties.
Zu England gehört natürlich auch Tee. Den so genannten "Cream Tea" gibt es in vielen Teestuben und Cafès. Dabei handelt es sich um Schwarztee, zu dem "Scones" (ein Gebäck) mit Clotted Cream (eine Art cremige Butter) und Erdbeermarmelade serviert werden. Dafür konnten wir uns schon eher begeistern!
Das britische Wetter ist etwas anders. Wir hatten auf unserem Roadtrip im September sehr viel Glück und an den meisten Tagen kam die Sonne raus. Drei Tagen waren komplett wolkenverhangen und meist kommt mit den Wolken auch der ungeliebte Nieselregen. Richtig geregnet hat es nur einmal. Der Monat September soll wohl einer der relativ stabilen Monate mit geringem Niederschlag sein. Die Temperaturen lagen untertags um die 20 Grad und wenn die Sonne rausgekommen ist, war es angenehm warm.
Sobald die Sonne am Abend weg war, wurde es allerdings empfindlich kühl. Wir waren froh, unsere warmen Winterjacken und Mützen dabei zu haben und trotzdem war es an manchen Abend zu kühl zum Draußen sitzen. Das kühle Wetter am Abend ist vor allem dann unangenehm, wenn man draußen kochen möchte. Sehr viele britische Camper reisen mit Wohnwagen und Vorzelt und das macht schon Sinn, wenn man am Abend im warmen Vorzelt sitzen kann.
Ein Camping-Roadtrip durch Cornwall und Devon mit dem VW Bus ist cool, wenn du im Bus die Möglichkeit hast zu kochen und gemütlich zu sitzen. Wenn das - wie bei uns - nicht der Fall ist, dann muss das Wetter in den kühleren Monaten schon gut mitspielen. Wir haben entschlossen, dass wir erst wieder in nördliche Gefilde fahren, wenn wir irgendwann mal ein größeres Gefährt besitzen, in dem wir auch bei kalten Temperaturen angenehm leben können.
Alles in allem hat es uns aber in Cornwall und Devon sehr gut gefallen, die Menschen sind sehr freundlich, die Landschaft ist traumhaft schön und die Strände riesengroß!
Hast du schon einen Roadtrip durch Cornwall und Devon gemacht? Wie hat es dir gefallen? Erzähl uns von deinen Reisetipps für Cornwall und Devon!
Du bist auf der Suche nach einem Reiseführer für Cornwall und Devon? Hier findest du Reiseführer zu Cornwall und Devon von lonely planet, Reise Know-how, Dumont, Marco Polo und vielen mehr!
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