Ich kenne fast niemanden, der Äthiopien schon mal bereist hat. Auch meine Assoziationen mit Äthiopien sind eher auf die 90er Jahre beschränkt, als es im österreichischen Fernsehen Werbeeinschaltungen gab, die für die Dürrekatastrophen in Äthiopien Geld gesammelt haben. Und natürlich die Felsenkirchen von Lalibela, wohl eine der bekanntesten Touristenattraktionen in Äthiopien.
Als wir beim ReiseSalon 2015 den Reiseblogger-Slam gewonnen haben und wir uns einen Flug unserer Wahl nach Afrika mit Ethiopian Airlines aussuchen durften, stand für uns fest, dass wir einen Stopover in Addis Abeba einlegen würden, denn wir würden so schnell wahrscheinlich nicht mehr die Gelegenheit haben, ein bisschen von Äthiopien zu sehen.
Im Sommer 2016 haben wir dann beschlossen, unser Leben „etwas“ zu ändern und einen dreimonatigen Aufenthalt in Kapstadt einzulegen. Den Flug nach Kapstadt haben wir so gelegt, dass wir einen 24-stündigen Aufenthalt in Addis Abeba haben würden um am nächsten Tag nach Kapstadt weiterzufliegen. 24 Stunden sind leider viel zu kurz, aber um einen klitzekleinen Einblick in das Land zu bekommen, dem man nachsagt, die „Wiege der Menschheit“ zu sein, hat es allemal gereicht.
Ethiopian Airlines fliegt von Wien aus nach Kapstadt. Normalerweise sind wir zwei ja sehr autoaffin und nützen nicht extrem oft öffentliche Verkehrsmittel, aber nachdem wir unser Auto für den Zeitraum unserer Reise abgemeldet haben (und nebenbei keinen Ort in Wien gehabt hätten, wo wir das Auto 3 Monate lang kostengünstig und sicher hätten parken können), haben wir uns für eine Fahrt mit dem Zug entschieden. Die Zugverbindung ab Salzburg ist wirklich genial, denn der Zug fährt direkt bis zum Flughafen Wien. Zuerst hatten wir etwas Bedenken, ob wir mit unseren 4 Gepäcksstücken auch Platz im Zug finden würden.
Wir haben dann allerdings ein so genanntes Sparticket der ÖBB ergattert. Dieses kostet Oneway € 19,- anstatt 58,- pro Person und wir haben noch € 10 pro Person draufgelegt um in der Ersten Klasse fahren zu können. Somit haben wir € 29,- pro Person für die ca. 3-stündige, bequeme Fahrt zum Flughafen Wien bezahlt. Wenn man die Erste Klasse so günstig ergattern kann, lohnt sich der Aufpreis auf jeden Fall. Diese Sitzfreiheit würde ich mir mal in der Economy im Flieger wünschen….
Der Zug hält schließlich unterirdisch unter dem Flughafen und man braucht nur mehr mit dem Lift in den Check-in Bereich hochfahren.
Ethiopian Airlines gehört zu Star Alliance und fliegt in Wien ab Terminal 3. Ein anderes Problem war das Gepäck. Wir hatten 4 Gepäcksstücke zu je 23 Kilo angemeldet – darunter zweimal Sportgepäck. Beim großen Bag hatten wir das Gewicht mit 30 Kilogramm natürlich deutlich überschritten und mussten € 50,- für „Heavy Weight“ an Aufpreis bezahlen. Ein ziemlich faires Angebot, wie wir finden, den viele Airlines verlangen pro Kilogramm ein echtes Vermögen.
Da sich die Gepäckbestimmungen bezüglich Sportgepäck immer wieder ändern, verlinken wir hier direkt auf die entsprechende Seite bei Ethiopian Airlines, damit die Informationen stets aktuell sind. Bitte informiere dich vor der Buchung immer über die aktuellen Gepäck-Beförderungsbestimmungen bei der Airline. Da es ein Langstreckenflug war, durften wir zu unserem Reisezeitraum zwei Gepäckstücke á 23 Kilogramm pro Person mitnehmen. (Als Längenbeschränkung waren 158 cm angegeben) Die ideale Wahl also, wenn man eine Kitesurf-Reise nach Kapstadt plant.
Inklusive Handgepäck sind mir mit ca. 110 Kilogramm gereist. So wenig haben wir noch nie für einen Langstreckenflug mit so viel Gepäck bezahlt.
Die Flugdauer von Wien nach Addis Abeba beträgt ca. 6 Stunden, der Abflug war um 22:40. Gelandet sind wir um ca. 6:45 morgens in Addis Abeba, die Zeitverschiebung beträgt zwei Stunden, das heißt Äthiopien ist unserer Zeitzone in Österreich und Deutschland zwei Stunden voraus. Geflogen sind wir mit dem „Dreamliner“ von Boeing, der einige angenehme Features bietet. Ich leide auf Flügen immer unter der trockenen Luft, im Dreamliner ist die Luftfeuchtigkeit jedoch höher und man bekommt nicht so schnell eine trockene Nase und ist nicht dauernd durstig.
Bei den ziemlich großen Fenstern gibt es keine manuellen Klappen zur Verdunkelung, das Fenster hat eine integrierte Verdunkelung, bei der man immer noch rausschauen kann, obwohl es im Flieger dunkel ist. Ich liebe es nämlich aus dem Flieger die Landschaft zu betrachten (wenn keine Wolken die Sicht versperren), aber manchmal muss man bei anderen Airlines aus irgendwelchen Gründen die Fensterklappen geschlossen halten. Das Inflight-Entertainment gab es in 4 Sprachen (Englisch, Französisch, Portugiesisch und Chinesisch). Ich fand die Auswahl an Filmen und Serien etwas dürftig, da gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Als wir morgens um 6:45 am leicht chaotischen Flughafen von Addis Abeba gelandet sind, war ich etwas überrascht, dass unsere Einreise doch recht schnell ging.
Um nach Äthiopien einzureisen benötigt man ein Visum. Da wir allerdings nur 24 Stunden Aufenthalt hatten, waren wir ziemlich froh, dass es auch ein Transitvisum gibt, wenn man einen Stopover hat. Dieses kann man frühestens 14 Tage vor Einreise beantragen und man muss die Weiterreise vorweisen können. Wir haben uns um das Transitvisa erst am Flughafen Addis Abeba gekümmert und weil es so früh am Morgen war, hatten wir Glück und wir haben nur 15 Minuten an der Schlange angestanden. Wir mussten unseren Boardingpass für den Anschlussflug vorweisen. Von Mitreisenden haben wir erfahren, dass das Transitvisum auch zum Einsatz kommt, wenn ein Flug ausfällt und man von der Airline in einem Ersatzhotel untergebracht wird.
Das normale „Visa on Arrival“ kostet laut Auskunft am Flughafen 50 Dollar pro Person. Es macht aber Sinn, dass man dieses schon vorab beantragt, denn die Schlange beim „Visa on Arrival“ Schalter war ziemlich lang.
Beachte bitte auch das Äthiopien ein Gelbfieber-Gebiet ist und man bei der Einreise in andere Länder eine Gelbfieberimpfung vorweisen muss, wenn man aus Äthiopien einreist. Wenn man den Transitbereich nicht verlässt – also nicht nach Äthiopien einreist, sind die Aussagen bezüglich der Gelbfieberimpfung unterschiedlich.
Da die Gelbfieberimpfung jetzt ein Leben lang wirkt und anerkannt wird – und wir ja im Land eingereist sind – haben wir uns für eine Gelbfieberimpfung in Österreich entschieden. Diese hat € 58,- gekostet und darf nur von anerkannten Stellen durchgeführt werden. Wir haben die Impfung beide sehr gut vertragen. Für die Impfung gibt es viele Ausschlussgründe, weshalb wir froh sind, dass wir die Impfung jetzt haben und bei künftigen Reisen nicht mehr daran denken müssen. Vergiss nicht, den Impfpass mitzunehmen um die Gelbfieberimpfung bestätigen zu können, wenn du am Flughafen danach gefragt werden solltest. Bei uns wurde der Impfpass dieses Mal allerdings nicht kontrolliert.
Vor dem Flughafen warten alle möglichen Shuttles zu den Hotels. Wir waren im Panorama-Hotel untergebracht, in dem wie oben beschrieben Fluggäste untergebracht werden, deren Flug ausfällt oder sich länger verspätet. Die Organisation des Transfers war einwandfrei, wir bekamen auch gleich einen Zettel, wann wir am nächsten Morgen wieder abgeholt werden um zurück zum Flughafen zu fahren. Ich habe kurz auf Holidaycheck gestöbert, weil mich die Preise der anderen Hotels interessiert haben.
Es gibt einige sehr gut bewertete Hotels von größeren Ketten zu ziemlich günstigen Preisen, wobei ich nicht sagen kann, ob ich den Bewertungen in diesem Fall zu 100% trauen würde, denn unser Hotel war auch recht gut bewertet, allerdings fand ich es schon ziemlich schäbig. Aber für eine Nacht kann ich damit leben.
Wir haben nur eine entscheidende Sache vergessen: Wir haben nicht im Vorfeld nachgefragt, ob unser Gepäck bei einem Stopover bis zum Zielort Kapstadt durchgecheckt wird oder ob wir es in Addis Abeba am Gepäckband abholen müssen und am nächsten Tag wieder einchecken. Ich bin von letzterem ausgegangen, bis uns die Dame am Check-In in Wien erklärt hat, dass bei einem Stop-Over von bis zu 24 Stunden das Gepäck bis zum Zielort durchgecheckt wird. Deshalb solltest du dich im Handgepäck mit Wechselkleidung und Waschsachen eindecken. Zum allem Überfluss habe ich auch noch meine Jacke am Flughafen in Addis Abeba verloren und sie ist auch am Lost and Found Schalter nicht mehr aufgetaucht.
Was ich noch unbedingt erwähnen möchte: Selten wurden wir in einem Land von wirklich allen Menschen, mit denen wir Kontakt hatten, so freundlich und hilfsbereit behandelt. Sei es am Flughafen, im Hotel oder unterwegs. Ich hatte auch nie das Gefühl, dass es „gespielte“ Freundlichkeit war, um an Trinkgeld zu kommen, sondern ehrlich gemeinte Hilfsbereitschaft und stets mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Tourismus steckt in Äthiopien Großteils noch in den Kinderschuhen und Besuchern des Landes begegnen die Äthiopier mit freundlicher Neugier und Interesse.
Die Internetverbindung war zu unserem Reisezeitraum sehr schlecht. Es gab zwar im Hotel, am Flughafen und in den Restaurants WIFI, allerdings sind sehr viele Seiten gesperrt und funktionieren nur über VPN und das Internet ist generell sehr langsam. Es wäre für uns nicht daran zu denken, von dort aus digital zu arbeiten. Vor allem Soziale Netzwerke funktionieren vielfach einfach nicht, zB Facebook und Twitter. Instagram hingegen hat schon funktioniert.
Im Hotel angekommen, haben wir zuerst noch 2 Stunden geschlafen, da wir im Flieger nicht wirklich schlafen konnten. Vorab haben wir ein bisschen recherchiert, was Addis Abeba betrifft. Die Stadt ist jetzt nicht wirklich gut zu Fuß zu erkunden, da sie sehr groß, etwas chaotisch und unübersichtlich ist. Wenn wir ein paar Tage in Addis Abeba geblieben wären, hätten wir mehr Zeit für Erkundigungen gehabt, so haben wir uns entschlossen einen Fahrer zu nehmen, der auch die Funktion eines Guides übernommen hat.
Das Hotel hat uns den Guide vermittelt, der nicht ganz billig war, aber aus Zeitgründen konnten wir nicht vergleichen bzw. gab es einen totalen Internetausfall, somit war Internetrecherche auch gestorben. Wir haben für die dreistündige Privat-Tour 60 Dollar bezahlt. Unser Guide, dessen komplizierten Namen ich mir irgendwo notiert habe und leider nicht mehr finde, hat einen mehr als tollen Job gemacht.
Die Sicherheitslage in Addis Abeba konnten wir aufgrund der Zeit leider selbst nicht richtig einschätzen, aber lt. seinen Aussagen und auch meinen Internetrecherchen gehört Addis Abeba zu den sichersten Großstädten Afrikas. Es gibt keine Banden- oder Drogenkriminalität, allerdings sollte man sich als Tourist vor Taschendiebstählen in hochfrequentierten Gegenden wappnen und auf Wertgegenstände gut aufpassen. Allerdings gilt das meiner Meinung nach für alle Großstädte dieser Welt und hat mich jetzt nicht erschreckt.
Äthiopien ist nach Ägypten und Südafrika das dritte Land in Afrika, das wir besucht haben, zumindest für einen Tag. Ehrlich gesagt hat mich die Armut in Addis Abeba schon sehr betroffen und demütig gemacht. Natürlich sind wir auch während unserer Reisen durch Südafrika und auch in anderen Ländern mit sehr viel Armut konfrontiert worden, aber Addis Abeba ist ganz eine andere Nummer. Auch deshalb empfehle ich einen Stop-Over in Addis Abeba, denn man bekommt wieder so richtig zu spüren, wie gut es uns in Europa geht und dass wir uns die meiste Zeit nur mit „Problemchen“ rumschlagen.
Ich habe die Äthiopier allerdings als zufriedenes, freundliches und fröhliches Volk wahrgenommen. Ich hatte auch den Eindruck, dass sich in Äthiopien etwas tut um wirtschaftlich voranzukommen. Auf dem Flughafen in Addis Abeba sind mir die vielen Schilder mit „Happy Chinese New Year“ aufgefallen und auch im Flugzeug habe ich mich gefragt, warum es das In-Flight Entertainment auch auf Chinesisch gibt. China investiert massiv in die Infrastruktur Äthiopiens.
Wir haben in Addis Abeba unzählige Baustellen gesehen, die von Chinesen betrieben werden unter anderem ein neuer Bahnhof inkl. Zugverbindung. Warum das so ist, kann ich mir irgendwie vorstellen, weiß es aber natürlich nicht genau. Unser Guide hat uns erklärt, dass sich die Äthiopier freuen, dass durch die äußerst fleißigen Chinesen viel und schnell gebaut wird und die Wirtschaft in Schwung kommt. Da China das aber kaum uneigennützig machen wird, kann ich mir nicht mal annähernd vorstellen, was China als Gegenleistung von Äthiopien verlangt. Zu diesem Thema müsste man sich erstmal einlesen.
Hast du schon einmal etwas von Lucy gehört? Bei „Lucy“ oder auch „Dinknesh“ (zu Deutsch „Die Wunderbare“) handelt es sich um ein Teilskelett einen 3,2 Millionen Jahre alten Fossils der Art Australopithecus afarensis. Lucy kann im Nationalmuseum von Addis Abeba besichtigt werden.
Auf keinen Fall darfst du eine äthiopische Kaffeezeremonie verpassen. Äthiopien ist das Ursprungsland des Kaffees und dieser wird im Hochland östlich von Addis Abeba angebaut. Äthiopien gehört zu den größten Kaffee-Exporteuren weltweit und auch heute noch wird auf dem Land dreimal täglich die Kaffeezeremonie in den Familien durchgeführt. Der Kaffee wird in kleinen Tasse ohne Henkel eingeschenkt und schmeckt ausgezeichnet. Zucker kann man nehmen, wenn man möchte.
Zusätzlich wird am Tisch Weihrauch angezündet und traditionell leicht gesalzenes Popcorn zum Kaffee serviert. Wir haben die Kaffeezeremonie in einem so genannten Cultural Restaurant erlebt, dein Fahrer weiß, was du damit meinst, wenn du nach einem Cultural Restaurant fragst. Normalerweise stellen sich bei mir immer die Haare auf, wenn ich was von „Cultural Restaurant“ höre, denn ich denke immer an touristenüberströmte Abzocker-Buden, wie man sie von vielen andere Ländern kennt. Man darf allerdings nicht vergessen, dass es verhältnismäßig wenige Touristen in Äthiopien gibt und so war auch dieses Restaurant von 95% Einheimischen besucht und keine Touri-Veranstaltung.
Typisch in Äthiopien auch der gelbe Honigwein (Tej), der recht viel Alkohol enthält und nach einem halben Liter ist man wohl schon ziemlich angetüdelt. Er schmeckt aber ausgesprochen lecker. Das einheimische Bier, Tella oder Talla genannt, wird aus der Hirseart Teff gebraucht. Juergen hat es probiert, war aber nicht sonderlich begeistert.
Am Abend waren wir in einem anderen „Cultural Restaurant“ zum Essen. Unser Guide hat uns geraten, dass wir schon um 6 Uhr dort sein sollten, da wir keine Reservierung hatten. So hatten wir Glück und haben einen Tisch bekommen, denn um 7 hat sich das Lokal schnell mit Einheimischen komplett gefüllt, obwohl es sicher 150-200 Sitzplätze im Restaurant gab.
Gegessen haben wir natürlich typisch äthiopisch. Das fladenartige Sauerteigbrot „Injera“, das ebenfalls aus Teff hergestellt wird, wird sowohl als Teller, also auch als Besteck genutzt. Wir haben uns für zwei eintopfartige Gerichte entschieden unter anderem das traditionelle „Doro Wot“ mit Hühnchen und dem scharfen Gewürz „Berbere“, das fast in jedem Gericht verwendet wird. Vor dem Essen bringt ein Restaurantmitarbeiter Wasser und Seife, damit man sich die Hände waschen kann.
Dann wird das Gericht serviert und man reißt ein Stück vom „Injera“ ab und nützt es als Löffel um den Eintopf zu essen. Doro Wot hat uns sehr gut geschmeckt. Das Essen in den Cultural Restaurants war nicht ganz billig, wir haben für 4 Getränke, 2 Gerichte und einen Kaffee ca. 30 Euro bezahlt. Keine Ahnung, ob die Einheimischen weniger bezahlen, da der Durchschnittlohn in Äthiopien gerade mal bei € 250 liegt.
Ab halb 8 werden auf der Bühne des Restaurants von verschiedenen Künstlern traditionelle Gesänge und Tänze aufgeführt.
Zum größten Markt Afrikas, dem „Merkato“ in Äthiopien haben wir es leider nicht mehr geschafft, bzw. war uns das Marktgewühl zu anstrengend.
Wenn du nach Afrika reist, können wir dir einen Stopover in Addis Abeba auf jeden Fall empfehlen. In 24 Stunden in Addis Abeba bekommst du zumindest einen kleinen Eindruck von diesem spannenden Land in Ostafrika.
Vielen Dank an Ethiopian Airlines für die Unterstützung unserer Reise. Alle Meinungen und etwaige Begeisterungsstürme entstammen jedoch unserem Mund.
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Hier findest du eine Auswahl an Äthiopien-Reiseführern für deine Reiseplanung.
Oli vom Weltreiseforum hat Äthiopien als Backpacker bereist.
Bei Florian von Flocblog findest du einen tollen Artikel zu den Felsenkirchen in Lalibela.
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